• Informatiker*innen
• Psycholog*innen/ Psychotherapeut*innen
• Physiker*innen
• Sozialarbeiter*innen
• Programmierer*innen
• Studierende verschiedener Fachrichtungen
• systemische Berater*innen
• Journalist*innen
• Ingenieur*innen
• Körperarbeiter/*innen
• … aktiv. Einige Teammitglieder machen auch in anderen Kontexten Awareness-Arbeit, sind in Vernetzung eingebunden oder bieten Workshops zu Awareness an. Im Team sind auch ausgebildete Ersthelfer*innen für mentale Gesundheit

Wir als Einzelpersonen haben unterschiedliche Schwerpunkte und Expertisen, aber auch jeweils Themen, zu denen wir (eher) nicht arbeiten wollen. Gemeinsam wie auch individuell bilden wir uns zu Awareness-relevanten Themen weiter. Bei den Events arbeiten wir eng mit der CrewCrew - dem FLINTA-Security-Team - und dem medizinischen und feuertechnischen Notfallteam CERT sowie mit c3auti und dem Accessibility-Team zusammen.

Wir sind ein festes Team, zu dem aber etwa 1x pro Jahr neue Menschen hinzukommen können. Uns ist es wichtig, Vertrauen zueinander zu entwickeln und sich aufeinander verlassen, aber auch sich gegenseitig einschätzen zu können. Deshalb sind wir ganzjährig in Kontakt, treffen uns regelmäßig online und zu zwei jährlichen Geekends auch in Präsenz. Dabei bilden wir uns gegenseitig oder mit externer Unterstützung weiter.

Wir sind ein festes Team, das ganzjährig in Kontakt ist und sich gemeinsam weiterbildet und auf Events vorbereitet. Daher ist es nicht möglich, während einem Event oder kurz davor einzusteigen. Wenn du Interesse hast, unser Team kennenzulernen und dich in Zukunft einzubringen, schreib uns eine Mail an team@c3awareness.de, am besten direkt mit ein paar Sätzen über dich und deine Motivation, im Awareness-Team mitzumachen. Dann bekommst du eine Mail mit der Frage, ob dein Interesse weiterhin besteht. Wenn ja, vereinbaren wir einen Termin für einen Video-Call mit 2 Personen unseres Teams. Sie werden dir die Arbeitsweise des Teams vorstellen und deine Fragen beantworten. Da wir mit einem Pat*innensystem für Neumitglieder arbeiten, können wir nur eine begrenzte Zahl neuer Menschen aufnehmen. Nach den Kennenlerngesprächen entscheiden wir, wie viele Personen und wen konkret wir aufnehmen. Diese werden dann zum nächsten Treffen und zum nächsten Geekend (gemeinsames Wochenende zum Kennenlernen und Weiterbilden) eingeladen. Awareness-Arbeit kann belastend sein und erfordert eine Vertrauensbasis im Team. Daher ist uns dieser Aufnahmeprozess und das tatsächliche gegenseitige Kennenlernen sehr wichtig